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Häufig gestellte Fragen zum Next Level Steuer Coaching
Das hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Sind das Werbesprüche?
Ich verstehe wirklich, wenn Du so denkst. Warum? Genauso habe ich vor 3 Jahren auch noch gedacht. Ich kannte viele Gestaltungen, aber Eigenheim, 1% Regelung und Teile des Konsums steuerlich verwerten, und das völlig legal, das hätte ich nie für möglich gehalten. 
Mein Fehler war nämlich folgender: Ich habe stets nur in den Steuergesetzen, Steuerurteilen und in der Steuersekundärliteratur gesucht. Dort findest Du nicht die Lösung. Die Lösung liegt nämlich tatsächlich im vertrags- & gesellschaftsrechtlichen Bereich. Dort gibt es jede Menge Spezialisten, die kennen sich jedoch im Steuerrecht nicht aus. Jeder lebt in seiner eigenen Welt.  
Die Herausforderung war es ein Spezialistenteam zusammenzustellen, bestehend aus Gesellschaftsrechtlern, EU-Rechtlern, Vertragsrechtlern, Steuerrechtlern und mir (um die Praktikabilität sicherzustellen). Ohne dieses Kompetenzteam wäre das nie möglich gewesen. Kein Einzelner hätte das zustande bringen können.

Ich kann Dir garantieren, jede Einzelne der getroffenen Aussagen zu den Möglichkeiten der Gestaltung ist korrekt, OHNE Mauschelei, OHNE Illegalität und OHNE windige Kapitalanlagen. Oft sind es nur ein paar Blatt Papier mit den richtigen Zeilen, die den Unterschied zwischen 0%, 25% oder bis zu 70% (inkl. vermeidbarer Umsatzteuer) Steuerlast ausmachen. 
Das iPhone war auch unglaublich als es neu war, trotzdem war (ist) es real.
Muss ich dafür meinen Steuerberater wechseln?
Nein. Wir wollen keine gewachsenen Beziehungen auseinander reißen. Never change a winning team! 
Wenn Du in die erste Frage „Das hört sich zu gut an…“ schaust, dann siehst Du, dass die Lösung im richtigen Kompetenzteam lag und liegt. Wir bieten Dir zwar im Rahmen dieses Coachings (je nach Paket) auch Zugriff auf unsere Spezialistennetzwerke, aber keiner dieser Leute leidet wirklich an Kunden- oder Mandantenmangel. Im Gegenteil, viele wollten erst gar nicht mitmachen, weil sie nicht noch mehr arbeiten wollten.
Ein Steuerberater allein kann das auch gar nicht leisten, denn die meisten sind nicht gleichzeitig noch Rechtsanwalt, Investmentprofi, Spezialist für EU-Recht und Vollblutunternehmer. Es ist gar nicht sein Job. Warum denkst Du, beschäftigen Konzerne ganze Abteilungen mit Heerscharen von Spezialisten der unterschiedlichsten Fachgebiete? Warum macht das nicht einfach nur einer?
Ziel ist es Dich zu befähigen, dass Du steuerliche Intelligenz auf Konzernniveau entwickelst. Denn das kannst nur Du, denn selbst der findigste Berater kann nicht in Deinen Kopf schauen oder permanent überwachen, dass Du (unbedarft) steuerrelevante Entscheidungen triffst, die kein Steuerberater der Welt im Nachhinein wieder glatt ziehen kann. Vom Nichtergreifen vergebener (steuerlicher) Chancen ganz zu schweigen.
Warum ist mir das bisher nicht von meinem Steuerberater angeboten worden?
Kein Steuerberater ist die „eierlegende Wollmilchsau“. Versetzen wir uns kurz in die Lage eines Steuerberaters: Jede Woche (!) kommen 10 cm Fachliteratur, Newsletter oder Rundschreiben wie z.B. Durchführungsverordnungen, Schreiben des Bundesfinanzministeriums, des Landesfinanzministeriums, der Oberfinanzdirektion, Urteile des Bundesfinanzhofs, Finanzgerichtsurteile etc. 
Aber auch Fachliteratur-Newsletter wie „Das deutsche Steuerrecht“, „Der Betrieb“, „Die GmbH Rundschau“, „Neue Wirtschaftsbriefe“ etc. dürfen heute in einer guten Kanzlei nicht mehr fehlen.

Steuerberater beklagen einheitlich, dass sich der Aufwand in den letzten 30 Jahren gefühlt verzehnfacht hat. Doch mit Lesen und Recherche ist ja noch kein einziger Cent verdient… Es bleibt einfach keine Zeit sich neben dem Tagesgeschäft proaktiv Gestaltungen auszudenken oder proaktiv zu beraten („Komm lass uns quartalsweise Deine Ziele, Herausforderungen und Chancen besprechen“), man beschränkt sich (notgedrungen) ausschließlich aufs Fragen beantworten.

Der nächste Punkt liegt an den Mandanten selbst. Die meisten Menschen verstehen das Steuerrecht nicht wirklich, vor allem nicht die Grundbegriffe und Fallen. Die meisten Steuerberater haben schon einen Vollzeitjob darin, ihre Mandanten aus den Fehlentscheidungen wieder herauszuholen, die ihnen irgendein Schlaumeier mit gefährlichem Halbwissen aufgeschwatzt hat.
Warum hast Du Dir das angetan, Dich in dieses Thema so tief einzuarbeiten? Was hast Du davon?
Gestartet hat das genau im Jahr 2002 (ich bin seit 08/1994 unternehmerisch tätig). Ich bekam meine erste Betriebsprüfung und der Prüfer (ein wirklich fieser Typ, ich hatte bis heute über 20 Betriebsprüfungen in diversen Gesellschaften, keiner war auch nur annähernd so sadistisch wie dieser) wollte mich voll in die Pfanne hauen. 
Es lag auf dem Tisch, dass ich bereits versteuertes Geld (!) nochmals versteuern sollte. Einfach nur wegen einem nicht 100% klar formuliertem Passus auf einem Blatt Papier. Ich will Dich hier nicht mit den Details langweilen, im Coaching erkläre ich das anhand einer Grafik.
Hätte mich ein befreundeter Wirtschaftsprüfer und Mentor nicht herausgehauen, wäre ich pleite gewesen. Damals schwor ich mir, dass ich nie wieder so unvorbereitet und naiv sein wollte. Es ging nicht nur um Geld, es war erniedrigend und frustrierend. Ich fühlte mich völlig machtlos.
Diesen Schwur löse ich seit nunmehr über 17 Jahren ein, indem ich mir den Leitsatz „Steuerstrategie ist Chefsache“ auf die Fahne geschrieben habe. 
Seit nunmehr 7 Jahren bekomme ich immer mehr Anfragen aus meinem näheren Freundes- und Unternehmerkreis „dass du dich doch so gut auskennst…“ und „du bist doch aus der Praxis..“ . Mit dem Anwachsen meiner Community wurde das Thema immer größer und bei jedem Live-Event sind 50% der Fragen auf das Thema Steuern bezogen.
Vor 3 Jahren startete die Idee zu diesem Coaching und ich begann mit meinem Netzwerk die letzten Lücken zu schließen. So entstand dieses Coaching. Wenn der Prüfer von damals gewusst hätte, was er mit seinem Sadismus auslöst…
Was ich davon habe? Nun, das Coaching kostet eine ganz schöne Stange Geld, was es aber hundertmal wert ist, wenn es für dich passt. Aber das ist nicht alles: Ich liebe Unternehmer, Selbständige und unternehmerisch denkende Angestellte. Kurzum „Macher, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen“. Ich habe diesen Leuten in meiner Vergangenheit so viel zu verdanken und ich will etwas zurückgeben, aber auch von den neuen Kontakten profitieren.
Wenn das wirklich so wäre, wie Du sagst, dann wird der Staat diese Schlupflöcher doch gleich wieder schließen, oder?
Da rennst Du bei mir offene Türen ein: Ich erzähle grundsätzlich nur über Dinge, die ich selbst nutze / bzw. genutzt habe. Ich als Unternehmer / Privatperson habe überhaupt kein Interesse an provisorischen Lösungen. Ich hasse es, wenn scheinbar erledigte Dinge wieder auf meinem Tisch landen.
Deshalb war die oberste Maxime zum Thema Steuern: Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit. Deshalb habe ich mich nie tiefer mit z.B. "UK Limiteds“ (englische GmbH) auseinandergesetzt, auch wenn es lange sehr trendy war. Heute mit dem drohenden Brexit kommt die Rechnung: Die Rechtsform würde in Deutschland nicht mehr zulässig sein und sich vollautomatisch in eine Personengesellschaft umwandeln. Mit allen steuerlichen und haftungstechnischen Konsequenzen.
Wie wir diese 2 Maximen sichergestellt haben? -> siehe "Wie soll das gehen? Soll ich mich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern? Ist das moralisch vertretbar?“, dort findest Du die Antwort.
Ich bin selbst Steuerberater / Wirtschaftsprüfer. Ist das auch für Steuerberater interessant?
Das musst Du selbst entscheiden. Wie die Quantenphysik ja bereits vor Jahren im sogenannten „Doppelspaltversuch“ herausgefunden hat „beeinflusst der Beobachter das Ergebnis“. Also ganz anders, als es uns im Physikunterricht gelehrt wurde („Das Subjekt beobachtet ohne Wirkung das Objekt“).
Was ich damit meine? Es hängt von Deiner Einstellung bzw. Deiner vorgefertigten Meinung ab. Viele Steuerberater haben dieses Coaching bereits getestet und waren begeistert. Viele stehen ihm aber auch mit der Meinung „Was wollen die mir denn erzählen…“ gegenüber.
Aussagen wie „In unserer Ausbildung/Prüfung lernen/focussieren wir nur korrekte Veranlagung. Steuergestaltung und die damit verbundenen Rechtsgebiete sind garnicht Teil davon…“ bis „das hat mich echt erstaunt, dass es so viele Dinge gibt, die ich so noch nie gehört habe..“ kamen von den teilnehmenden Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern. Diese kennen mich allerdings auch seit Jahren und folgen meinem Immobilien-Content.
Da viele persönliche Freunde von mir den beratenden Berufen entstammen, weiß ich natürlich auch, dass man als legitimierter Berufsträger schon "Pferde vor der Apotheke kotzen" gesehen hat. Und das nicht nur einmal. Aus diesem Grunde bearbeitet Deine Bewerbung auch ein Spezialist, der nur für die beratenden Berufe angestellt wurde.
Ist das illegal?
Nein, auf keinen Fall. Mauscheleien machen Dich angreifbar, sei es durch rachsüchtige Ex-Freunde, Ex-Mitarbeiter, Ex-Partner oder wen auch immer. Darum siehe "Wie soll das gehen? Soll ich mich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern? Ist das moralisch vertretbar?"
Woher nimmst Du Deine Kompetenz ein Steuer Coaching geben zu können?
Eigentlich habe ich dazu keine Kompetenz. Das ist korrekt. Ich bin weder Steuerberater, noch Wirtschaftsprüfer, noch Rechtsanwalt für irgendwelche Rechtsgebiete. Ich bin nur ein Sohn zweier Lehrer, der eine Gabe von zuhause mitbekommen hat: Ich kann Unlogiken bzw. Widersprüche erkennen und Dinge, die ich selbst verstanden habe, völlig simpel erklären. A nach B und auf den Punkt, ohne blabla.
Meine Kompetenz liegt eher im kaufmännischen Bereich: Ich habe nunmehr über 25 Jahre Unternehmerpraxis mit allen Erfahrungen. Backstage. 
Spezialisten neigen nämlich dazu die Dinge nicht unbedingt praktikabel und verständlich zu gestalten. Und das war mein Job. Alles was nicht einfach, sicher, dauerhaft, in der Praxis anwendbar oder zu komplex ist, haben wir gestrichen. Wir haben die wertvollste Essenz herausdestilliert und ich habe unendlich viele (äußerst verwirrende) Gespräche mit diesen Vollprofis ihres Fachgebietes führen müssen. Ich bin vor Fachchinesisch fast ins Koma gefallen. Einen Preis hätte ich eher fürs Durchhalten verdient.
Die Kompetenz und mein Dank gebührt den teilnehmenden Spezialisten und Mentoren, die ihre jahrzehntelangen Erfahrungen und Studien diverser Rechtsgebiete hier mit eingebracht haben.
Wie soll das gehen? Ist das moralisch vertretbar? Soll ich mich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern? 
Nein, ganz im Gegenteil. Unternehmer sollten Vorbilder sein und keine kapitalistischen Aasgeier. Deshalb nutzt dieses Coaching auch keine „Schlupflöcher“ oder halblegalen Vermeidungsstrategien.
Wir nutzen zwei der drei Zwecke von Steuern: Der erste Zweck (und viele denken, das wäre der Einzige) ist natürlich die Staatsfinanzierung. 
Wir nutzen allerdings Zweck 2 und 3: „Steuern sollen volkswirtschaftlich sinnvoll die Geldströme lenken“ und „Umverteilung auf politisch gewünschte Bereiche“.
Bedeutet: Anstatt uns den Fiscus zum Gegner zu machen, machen wir uns die oberste Politik-Riege zum Freund: Wir nutzen geschickt Förderungen, die auf oberster politischer Ebene (EU und Regierung) gewollt und gewünscht sind. 
Direkt tragen z.B. Kapitalgesellschaften (AGs, GmbHs, UGs, etc.) weit unter 5% (!) zum gesamten Steueraufkommen bei. Indirekt jedoch tragen diese (durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Umsatzsteuer, Lohnsteuer etc.) zu über 80% des Steueraufkommens bei.
Übrigens: 2018 wurden über 85% des Steueraufkommens durch Angestellte (Lohnsteuer), Konsum (Umsatzsteuer, Energiesteuer & Co) und Selbständige ohne Kapitalgesellschaft erwirtschaftet. Das ist der Goldesel. Der Goldesel lebt von der Wiese. Die Wiese sind die investierenden Unternehmer. Diese Wiese düngt der Fiskus. 
Der Staat besteuert deshalb z.B. Konsum stets höher als Investition. Übrigens weltweit. Manche Investitionen (z.B. Immobilien) in bestimmten Rechtsformen zu 0%. Null Körperschaftssteuer, null Gewerbesteuer (§5 KStG, §3 GewSt). Bei der heutigen Wohnungsnot auch kein Wunder.
Fazit: Indem wir Steuern und Abgaben in privat gemanagtes, investiertes Vermögen umwandeln, spülen wir volkswirtschaftlich langfristig und nachhaltig viel mehr Geld in die Kassen, als wenn wir uns selbst zur Kasse bitten lassen. Die Ungerechtigkeit ist nur, dass die Konzerne (aufgrund teurer Kompetenzteams) dieses Piano virtuos spielen können, die mittelständische Wirtschaft und der unternehmerisch denkende Angestellte hingegen bisher nicht.
Was meinst Du mit den „Steuerfallen"?
Allein dafür lohnt sich das Investment schon mit Faktor 5. Wir haben zusammen mit unserem Kompetenzteam die schlimmsten Steuerfallen zusammengetragen, in die selbst erfahrene Unternehmer immer wieder hineintappen. Das fiese dabei: Oft merkt man das Fiasko erst Jahre und Jahrzehnte später, meist erst bei Betriebsaufgabe, Übertragung oder Renteneintritt. Oder (natürlich) auch bei der nächsten Betriebsprüfung.
Außerdem habe ich meine 200.000 Menschen große Community dazu aufgerufen, mir alle Fallen zu melden, in die sie jemals getappt sind. Wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, kamen hunderte von Zuschriften. Diese Fallen haben allein in meiner Community hunderte von Millionen an Privatvermögen verbrannt. Tappe bitte nicht in diese Fallen, es haben bereits andere das Lehrgeld für Dich bezahlt (inkl. mir selbst).
Hat das mit Steuersparmodellen zu tun?
Nein. Modelle fliegen Dir steuerlich stets um die Ohren (§15 EStG bzw. früher §2b EStG „Modellhaftigkeit") und Dein Steuerberater müsste das in der Praxis wieder ausbügeln. Hier wird nichts verkauft, weder Modelle noch Kapitalanlagen oder Immobilien. Du bekommst reinen Wissenstransfer auf höchstem (aber verständlichem) Niveau.
Außerdem sind „Modelle" 08/15. Dieses Coaching soll Dich unabhängig machen, so dass Du selbst die Entwürfe für Deinen steuerlichen Maßanzug designen kannst, denn das kann kein anderer. Die Umsetzung, der Feinschliff und die detaillierte Machbarkeit ist dann die Aufgabe von Spezialisten.
Ich bin nicht so fit im Thema Steuern, ist das Coaching trotzdem etwas für mich?
Ganz ehrlich… Gemäß meiner Erfahrung bist Du einfach nur ehrlich, denn 95% der Menschen sind nicht wirklich „fit im Thema Steuern“. So wie ich, bis vor 7 Jahren. 
Genau aus diesem Grunde stellt die erste Woche des Coachings 100% sicher, dass Du alle wichtigen und anwendbaren Grundbegriffe, Fallen, Prinzipien und Maximen des Steuerrechts intus hast. 
Keine Angst, es wird echt cool und null langweilig. Wir haben Monate investiert, um dieses trockene Material durch Grafiken und Anwendungsbeispiele in ganz leichte Kost zu verwandeln.
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Spreche mit einem unserer Spezialisten und er wird Dir helfen, Deine Fragen zu klären. So können wir gemeinsam herausfinden, ob das Steuer Coaching Dir helfen kann.
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